Seilbahnen, die Städte und Berge verbinden
Ob in pulsierenden Metropolen oder in alpinen Landschaften: Seilbahnen von LEITNER verbinden Orte, Menschen und Visionen. Als Technologieführer vereint das Unternehmen nachhaltige Mobilität mit Ingenieurskunst und macht Südtirols Innovationskraft international sichtbar.
Mit Innovation hoch hinaus
Von hier aus setzte LEITNER immer wieder Meilensteine: 1908 die erste Seilbahn Mitteleuropas für den Personentransport in Bozen, 2018 den Matterhorn Glacier Ride – die höchste Dreiseil-Umlaufbahn der Welt. Jüngstes Vorzeigeprojekt: Die weltweit erste Apfel-Seilbahn am Nonsberg im Trentino, der Nachbarprovinz Südtirols, ersetzt jährlich 5.000 LKW-Transporte.
„Innovationskraft hat uns schon seit je ausgezeichnet“, erklärt Maurizio Todesco, Unternehmenssprecher von LEITNER. „Unser Anspruch war es immer, Südtiroler Wurzeln zu bewahren und gleichzeitig neue Technologien zu entwickeln, die den Seilbahnbau nachhaltig prägen.“

Klimafreundliche Mobilität und Logistik
Heute ist LEITNER Teil der HTI-Gruppe, die weltweit über 4.300 Mitarbeitende zählt und international in Bereichen wie Wintersport, urbane Mobilität und erneuerbare Energien tätig ist. Rund 1.400 davon arbeiten direkt bei LEITNER. Mit Projekten in über 60 Ländern spannt das Unternehmen den Bogen von Wintersportregionen in Europa und Nordamerika bis zu urbanen Seilbahnlösungen in Asien, Südamerika und Afrika. Damit steht LEITNER gleichermaßen für alpinen Ursprung und globale Präsenz.
Die Produktpalette reicht von Kabinen- und Sesselbahnen über Stand- und Pendelbahnen bis zu Materialseilbahnen, Schrägaufzügen und Schleppliften. Mit maßgeschneiderten Lösungen leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur klimafreundlichen Mobilität – sowohl für den Tourismus als auch für urbane Zentren.
Transport neu gedacht
Ab 2025 wird ein „Seilbahn-on-the-road“-Projekt umgesetzt: „ConnX ist eine Erweiterung der urbanen Seilbahn“, erklärt der Unternehmenssprecher. „Bei diesem hybriden System wird die Kabine an der Station an ein autonom fahrendes Fahrzeug übergeben, das auf einer vorgegebenen Trasse zum Ziel fährt.“ Damit bleibt das Unternehmen seiner Linie treu: Mobilität neu zu denken und alpine Kompetenz weltweit sichtbar zu machen.
